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Schenkeli / Schänkeli

Soli. Heute gibts DEN schweizer Klassiker unter den Fasnachts-Spezialitäten (nebst den Fasnachtschüechli) nämlich die Schänkeli. Dieses Rezept stammt aus dem Jahr 2018, ist heute aber nicht weniger aktuell 🎉

Auch dieses Mal hatte ich hilfreiche Unterstützung  von meiner lieben Nachbarin und Freundin Marianne. Ihre Familie macht diese fantastischen Faschings-Gebäck seit Jahren. Und ich durfte mich wieder anschliessen. Juppi und Dankeschön. ❤️

Rezept Schenkeli

Ergibt ca. 40 Stück

100 Gramm Butter, weich

175 Gramm Zucker

1 gute Prise Salz

3 kleine Eier

1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale

400 Gramm Mehl

1 Teelöffel Backpulver

Rühre die weiche Butter einige Minuten mit dem Mixer cremig.

Gib Zucker, Salz und die Eier dazu und rühhre bis die Masse hell ist. Rühre die Zitronenschale dazu.

Vermische Mehl und Backpulver  und siebe es auf die Butter-Ei Masse.

Füge alles zu einem glatten, weichen Teig zusammen.

Lasse den Teig nun zugedeckt für eine Stunde im Kühlschrank stehen.

Forme aus dem Teig fingerdicke Rollen und schneide diese anschliessend schräg in ca. 6 cm grosse Stücke. Rolle die Enden etwas, wie auf dem Bild:

Pinsle überschüssiges Mehl vor dem frittieren ab.

Erhitze das Öl in Deiner Fritteuse auf 170 Grad. Jetzt kannst Du die Schenkeli frittieren bis sie goldbraun sind (Bei uns dauerte das ziemlich genau 4 Minuten). Lasse sie abtropfen und gib sie anschliessend auf eine doppelte Lage Küchenpapier.

So wird überschüssiges Öl aufgesaugt.

Am besten schmecken die Schenkeli frisch, sie können aber in einer Blechdose gut eine Woche lang aufbewahrt werden.

Hmmmm. Happy Fasnacht!

Ps: zum Thema frittieren: ja, Du kannst auch in einem Topf mit heissem Öl frittieren. Aber – bitte sei vorsichtig, mit heissem Öl ist nicht zu spassen. Fritteusen kosten nicht viel und man kann sie zur Not auch beim Nachbarn ausleihen. Sicherheit geht vor, gäll?< em>

2 Gedanken zu „Schenkeli / Schänkeli

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